Hare Krishna.....

Nach unserm spirituellen Erlebnis im Blue Moon, sone Art Disco, die aber offen war, eher ein nachgeahmtes Amphitheater, wo´s läuft, wie bei Bochum Total (16-02 Uhr Bands und DJs...) -Verdammt cool!-  machten wir uns dann heute ziemlich verpennt auf den Weg. Ich werd nicht viel zu unserm Tag heute schreiben, außer, dass er wirklich genial war. 7 leute unterwegs in nem VW-Bus mit Gitarre auf dem Weg zum schwimmen gehen in den Lisbon Falls :-) Danach dann Biltong-Pancake bei Harry... Aber die Wasserfälle waren echt beeindruckend! Ich lass die Bilder für sich sprechen:

upside down

Sanibonane!

Hier ne kurze Info zu meinen letzten/naechsten Tagen:
Freitag und Samstag war ich mit Caro 3 verschiedene camps besichtigen. War schon echt cool mal zu sehen, wie das am andern Ende der Welt aussieht. Bannerhissen (flagbreak) um 7 Uhr morgens, alle raeumen den Platz vollkomen selbststaendig auf. Da hab ich schon gestaunt. Lustig war am Abend des einen camps, wo wir uebernachtet haben die Aktion Uoside down, also jungs als maedels und Maedels als Jungs und ich muss sagen die Jungs hatten einen besseren Hueftschwung drauf als manch deutsche Dame...

Unterwegs waren wir mit Amon (einem leader aus Kamhushlua) und seiner Klapperkiste. Ziemolich cooles Ding. Man musste es anschieben, die Fenster mit den Haenden hoch ziehen, die Tueren gingen nur von innen auf.... und so weiter und so fort.

Heute gehts schwimmen zu den Mac-Mac pools, oder Lisbon Falls in der Panorama Route.
Ich koennte noch sooooo viel mehr erzaehlen, aber jetzt gibt's Fruestueck und dann gehts los.
Schene Gruesse und Chap Chap
 

Fascination...it´s just the way it feels

Viele mittlerweile wieder etwas erholte Grüße aus White River.
Das einchecken war faszinierend unproblematisch. Alles ging klar, sogar die Gitarre kam problemlos mit. Der Flug war halt lange und ich kam zu wenig Schlaf, dafür hatte ich aber 2 Pältze direkt am Fenster.
Faszinierend war da eigentlich nur die Gabärdensprache beherrschende Stewardess...
Beim Ankommen lief auch alles glatt, nur, dass ich verwirrt war, dass der Linksverkehr auch für die Rolltreppen gilt...
Nach ner guten Stunde warten und Suchen hab ich dann auch mein "citybug" gefunden, der mir 280 Rand abverlangte für den Transport meiner Gitarre und dann nach Nelspruit brachte. Die Fahrt war wie jede andere Busfahrt ins Sommerlager o.ä. Einer hat lecker riechendes Essen dabei, die nächste ne Glamour und im Radio liefen meine Lieblings-Ohrwürmer, wie "when love takes over" oder "pokerface", auch unser lieber Micheal mit "Billy Jean" blieb mir nicht erspart. Cool war dann nur "Show me the meening of being lonely....". Mein Leben hier wird also weiterhin von jeder Menge solcher Kriechtiere zwischen Hammer und Amboss begleitet.
Endlich in Nelspruit angekommen, hatte ich schon die Befürchtung vergessen worden zu sein, aber nache einer unterhaltsamen Weile kamen dann die insgesamt 4 Volunteers, ein Gast aus Deutschland und 2 Rover auf mich zu und namen mich mit zum german cottage. Meinem Zuhause für die nächste Zeit. Momentan teilen wir Mädels uns zu dritt ein Zimmer und die 2 Jungs+Gast das andere. Aber diese Situation wird sich bald ändern. Schon bald sitzen Caro und ich dann erstmal alleine hier. Naja, ich bin gespannt, wer noch so alles kommt.Wirklich leer wird die Bued nie lange sein. Mal schauen, was so passiert
Die nächsten Tage hören sich sehr spannend an, wird aber alles ziemlich spontan verworfen, deshalb erst später Infos.
have a pleasant evening